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3 Power-Tipps für mehr Selbstvertrauen

3 Power-Tipps für mehr Selbstvertrauen

Besorgt überlege ich, ob ich es wirklich versuchen soll. Soll ich mich wirklich für den Wettkampf anmelden, für den ich schon eine ganze Weile trainiere? Da bin ich mir im Moment überhaupt nicht mehr sicher, denn gerade habe ich im Training wieder etwas vermasselt und fühle mich einfach nicht gut genug.

Mann! Schon wieder habe ich kein Rückgrat. Schon wieder zweifle ich an mir. Schon wieder ist mein Selbstvertrauen komplett im Keller.

Kennst du solche Momente auch von dir?

Dann möchte ich dir in diesem Beitrag erklären, wie auch du ganz bewusst das Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten aufbauen kannst.

Das habe auch ich getan und mich letzten Endes für diesen Wettkampf angemeldet, weil ich aktiv an mir gearbeitet habe.

Was ist Selbstvertrauen und warum ist es wichtig?

Selbstvertrauen ist grundsätzlich das Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten. Ein gestärktes Selbstvertrauen ist nicht nur für unser Wohlbefinden wichtig, sondern hat auch einen größeren Einfluss auf unseren Erfolg und unser berufliches Leben, als man zuerst denken könnte.

Mit mangelndem Selbstvertrauen müssen wir uns jedoch nie zufriedengeben. Es ist immer möglich, etwas daran zu ändern, weil fehlendes Selbstbewusstsein etwas Angelerntes ist.

Wobei uns Selbstvertrauen tatsächlich hilft

Der wohl offensichtlichste Bereich, der von einem gestärkten Selbstvertrauen beeinflusst wird, ist unser eigenes Wohlbefinden. Wir entwickeln ein positives Selbstbild und unsere Selbstakzeptanz wird gekräftigt.

Außerdem hilft uns Selbstvertrauen dabei, authentische Beziehungen aufzubauen und auf andere offen zuzugehen.

Zudem wird unsere Resilienz gefördert: Wir lernen besser aus Fehlern und uns fällt es leichter, Rückschläge zu überwinden.

Hinzu kommt, dass wir dazu inspiriert, Herausforderungen zu meistern und Ziele zu erreichen. Warum? Ganz einfach, weil wir daran glauben, dass wir es können!
Hört sich also schon ziemlich hilfreich an, eine gute Portion Selbstvertrauen zu besitzen, oder? Warum haben wir dann nicht alle diese Selbstsicherheit, die uns so gefällig ist?

Die Ursachen eines geschwächten Selbstvertrauens

Ein geschwächtes Selbstvertrauen kann einige Ursachen haben, jedoch liegt meistens die Antwort in der Vergangenheit.

Wer als Kind negative Erfahrungen gemacht hat, kann Schwierigkeiten haben, den eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Umstände wie Ablehnung, mangelnde Anerkennung oder Vernachlässigung beeinträchtigen unser Selbstwertgefühl und können Selbstzweifel auslösen.

Aber auch schlechte Gewohnheiten können unser Selbstwertgefühl negativ beeinflussen. Wer sich häufig mit anderen vergleicht, bekommt schnell das Gefühl nicht gut genug zu sein, da wir uns so oft mit den Stärken anderer konfrontieren, dass unsere eigenen in Vergessenheit geraten. Auch der Perfektionismus kann einen gerne mal in den Wahnsinn treiben. Der ständige Drang, perfekt zu sein, und seinem eigenen Ideal zu entsprechen, kann zu unrealistischen Erwartungen führen und unser Selbstbewusstsein untergraben, wenn wir diese nicht erfüllen können.

Die gute Nachricht: Eine geringe Selbstsicherheit ist immer angelernt. Wir können es also auch ent-lernen! Dafür ist es erstmal wichtig, die eigenen Ursachen dafür zu identifizieren und daran zu arbeiten.

Die folgenden 3 Power-Tipps unterstützten dich dabei, wieder ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln!

1. Negative Glaubenssätze loslassen

Gute Erfahrungen helfen uns dabei, negative Glaubenssätze abzulegen und uns von dem Gegenteil zu beweisen. Denn wusstest du schon, dass wir die Welt nicht so sehen, wie sie tatsächlich ist, sondern so, wie wir denken, dass sie ist? Wenn wir also ändern, was wir über und selbst unser Umfeld glauben, werden wir das auch in Zukunft so wahrnehmen, da unser Gehirn immer Bestätigung für bereits vorhandenes Wissen sucht. Für unser Selbstvertrauen ist es enorm wichtig, an diesen negativen Gedankenmustern zu arbeiten, denn unser Denken steuert unser Handeln. Am wichtigsten bei Glaubenssätzen wie „Ich kann das nicht“ oder „Ich habe das nicht verdient“ ist es also ist es also erstmal, sie wahrzunehmen und zu erkennen, worin ihr Ursprung liegt.

Anschließend können wir diese Glaubenssätze Schritt für Schritt in positive Affirmationen umwandeln – zum Beispiel: „Ich habe das eigentlich noch nie wirklich versucht und werde die Fähigkeiten erlernen, die dafür notwendig sind."

Falls das ein Thema ist, was dich schon länger beschäftigt und du dir mehr Tipps wünschst, kann ich dir unseren dazu vorhandenen Blogbeitrag „Negative Glaubenssätze verändern in 5 Schritten“ ans Herz legen.

Mit etwas Geduld können wir es dann schaffen, diese Gedankenmuster loszulassen und in positive umzuwandeln. Auch das DRANBLEIBEN Erfolgsjournal ist ein hilfreiches Tool, das dich hierbei unterstützen kann! Mit regelmäßigen Check-Ins zu deinen negativen Glaubenssätzen wirst du aktiv auf diese aufmerksam gemacht und kannst an ihnen arbeiten. Auch die selbsterstellten Power-Fragen im Workbook-Teil können dich in destruktiven Momenten in einen kraftvollen Zustand zurückholen!

2. Selbstreflexion schafft Bewusstsein

Unser Selbstvertrauen geht mit unserer Selbstkenntnis Hand in Hand. Klar ist: Menschen mit einem großen Selbstvertrauen haben eine gute Einschätzung über ihre eigenen Stärken und Schwächen und wissen diese anzuwenden. Daher ist Selbstreflexion ein kostbares Tool, das uns auf dem Weg zu mehr Selbstsicherheit ein großer Helfer sein kann!

Besonders nach Rückschlägen ist es also empfehlenswert, sich nicht sofort verunsichern zu lassen, sondern in sich zu gehen und etwas wertvolles aus diesen Fehlern zu lernen. Auch simple Fragen wie „Was macht mich stolz?“, „Was hat mir in der vergangenen Woche besonders gut getan oder Freude bereitet?“ oder „Was ist ist meinem Leben wertvoll?“ unterstützen dabei, uns selbst und unsere Fähigkeiten besser kennenzulernen.

Ein gutes Journal kann auch hier eine gute Hilfestellung dafür bieten, da wir durch die regelmäßige Reflexion ein erhöhtes Bewusstsein für uns selbst und unsere Fähigkeiten entwickeln.

Außerdem tut es unserem Selbstvertrauen gut, wenn wir ganz einfach eine bessere Beziehung zu uns selbst aufbauen. Klar ist es toll, Lob und Anerkennung von anderen zu erhalten, aber leider vergessen wir uns selbst dabei oft.

Einfach mal freundlich zu sich selbst zu sein und sich zu ermutigen ist schon ein großer Schritt zu einem gesteigerten Selbstvertrauen. Finde Gründe, stolz auf dich selbst zu sein — Es gibt immer welche! Feiere deine Erfolge, egal wie klein oder groß sie sind!

3. Das Verlassen der geliebten Komfortzone

Wir bewegen uns alle gerne innerhalb unserer Komfortzone. Da, wo es warm und schnuckelig ist, und wir wissen, was uns erwartet, weil es zur Gewohnheit geworden ist. Grund dafür ist, dass wir es gerne sicher haben — Wenn wir Neues ausprobieren und Dinge tun, mit denen wir uns noch nicht ganz wohlfühlen, sehnen wir uns regelrecht nach der Geborgenheit, die uns unsere Komfortzone bietet.

Ob uns das tatsächlich so nützlich ist, ist dann die andere Frage… Denn die Entscheidung, neue Herausforderungen anzunehmen und diese zu bewältigen, bringt schon ein ziemlich tolles Gefühl mit sich, oder? Und meistens ist diese Entscheidung auch die, die uns dabei hilft zu wachsen. Sich also selbst herauszufordern und sich Ziele zu setzen, die außerhalb der eigenen Komfortzone liegen ist gar nichts Schlechtes, denn das Erreichen dieser Ziele stärkt unser Selbstvertrauen.

Zudem ist es wichtig, sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten auszubilden. Das Gefühl von Fortschritt und Entwicklung beweist uns, dass wir imstande sind, die Veränderungen vorzunehmen, die uns unseren Zielen näherbringen — Wie klein der Fortschritt auch sein mag. Denn jeder Schritt in die richtige Richtung zählt!

Auch hier kann Journaling eine wichtige Hilfe sein. Mit der wöchentlichen Challenge: „Was mache ich in den nächsten 7 Tagen Neues oder Ungewohntes?“ unterstützt dich z. B. das DRANBLEIBEN Erfolgsjournal perfekt dabei, dich neuen Herausforderungen zu stellen und deine Komfortzone zu verlassen.

Da sich nun die Frage aufwirft: „Wie soll ich denn meine Komfortzone verlassen, wenn mir das Selbstvertrauen dazu fehlt?“, ist noch Folgendes hinzuzufügen:
Fake it ’till you make it! Der erste Schritt ist immer der schwerste und sobald du es einmal geschafft hast, kannst du dir sicher sein, dass es auch nochmal geht! Es müssen keine großen Schritte sein, solange wir sichergehen, dass sie uns in die richtige Richtung führen.

Fazit

Ein gestärktes Selbstvertrauen kann uns in vielen Situationen Vorteile verschaffen und uns einiges einfacher machen. Da eine geringe Selbstsicherheit und die damit verbundenen Gedankenmuster immer angelernt sind, können wir dies auch rückgängig machen. Dazu sollten aktiv an unserer Selbstsicherheit arbeiten. Wichtig ist erstmal, die Ursachen zu identifizieren und dem Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen, indem wir negative Gedankenmuster loslassen, Selbstreflexion praktizieren und unsere Komfortzone verlassen.

Der perfekte Wegbegleiter dafür ist das DRANBLEIBEN Erfolgsjournal, da es eine Hilfestellung für Ziel- und Sinnsetzung präsentiert und auch durch regelmäßige Reflexionsfragen dabei verhilft, negative Gedankenmuster aufzulösen und Bewusstsein zu schaffen.

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