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Selbstsabotage: Deshalb steht dir ein negatives Mindset im Weg

Selbstsabotage: Deshalb steht dir ein negatives Mindset im Weg

„Ich kann das einfach nicht!” Wieder mal versuche ich etwas zu tun, das mir schwerfällt und stehe mir hilflos selbst gegenüber.

Schon immer hatte ich große Probleme mit meinem Selbstbewusstsein und mir fehlte Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten. Ich hatte einfach ein negatives Mindset. Jede bedeutsame Chance habe ich einfach immer abgeschlagen, weil ich dachte, ich würde es eh nicht schaffen. Ich habe einfach nicht an mich selbst und mein eigenes Potential geglaubt. 

Als ich aber merkte, wie maßgeblich ich mir damit eigentlich selbst im Weg stehe, habe ich mich näher mit diesem endlosen Kreislauf beschäftigt.

Siehst du dich eventuell auch in ähnlichen Gedankenschleifen gefangen?

Dann hindert dich dein negatives Mindset wahrscheinlich ebenfalls daran, viele deiner Wünsche zu verwirklichen.

Wie du das aber ändern kannst, erfährst du in diesem Blogbeitrag! Vorher würde ich dir jedoch empfehlen, unseren Blogbeitrag Wieso Selbstsabotage deinen Zielen im Weg steht zu lesen, in dem die Grundlagen der Selbstsabotage näher erklärt werden und du erfährst, wie sich Selbstsabotage auf dein Leben auswirkt.

Was hat ein negatives Mindset mit Selbstsabotage zu tun?

„Ich kann das nicht! Ich war schon immer ein Verlierer!”

Negative oder limitierende Glaubenssätze tragen wir alle in uns. Egal in welcher Form, sie spielen in unserem Leben eine entscheidende Rolle, da sie beeinflussen, was wir uns zutrauen und welche Entscheidungen wir treffen.

Glaubenssätze sind sozusagen vorgefertigte Gedankenschleifen, die dich glauben lassen, dass Dinge sind, wie sie sind. Das kann also in diesem Fall sein, dass du etwas gar nicht kannst und lieber meiden solltest.

Diese Gedanken werden durch die eigenen Referenzerfahrungen geprägt. Scheitern wir also einmal bei etwas, fallen wir schnell in den permanenten Glauben, dass wir grundsätzlich schlecht darin sind. 

Auch können sie von Autoritätspersonen vermittelt werden, denn gerade in der Kindheit sind wir noch leicht zu beeinflussen. Natürlich hat es auch einen Einfluss auf dich, wenn du zu etwas negatives Feedback bekommst.

Das Tückische hinter Glaubenssätzen ist, dass sie meistens schleichend entstehen und einen Teufelskreis bilden, dem man nur schwer entkommt. Ihn zu erkennen ist aber bereits der erste wichtige Schritt, der oft nicht von alleine erfolgt.

Dein limitierender Glaube bringt dich automatisch zu einer Erwartung an dich selbst. Siehst du dich also als eine Person, die XY nicht kann, denkst du natürlich, du wirst scheitern, wenn du XY nochmal versuchst.

Vielleicht machst du dann auch tatsächlich die Erfahrung, dass dir XY misslingt oder jemand dich in diesem Bereich kritisiert.

Das siehst du dann als Bestätigung dafür, dass du ja Recht hast. Völlig klar, dass das zu maßgeblichen Selbstzweifeln führt und diese einen weiteren Einfluss auf unsere Ziele haben.

Was sind die Folgen der Selbstsabotage aufgrund eines ungünstigen Mindsets?

Durch den eigenen limitierenden Glauben fehlt es an Selbstbewusstsein und Vertrauen in das eigene Können. Das wird besonders dann zum Problem, wenn man sich Ziele setzt, die außerhalb der eigenen Komfortzone liegen und einen stark beanspruchen. 

Jeder stößt nämlich auf dem Weg zu seinen Zielen hier und da mal auf Hindernisse. Das ist völlig normal und liefert außerdem einen großen Beitrag zum eigenen Wachstum und Lernprozess. Sie haben immer eine positive Seite, die uns den eigenen Zielen näher bringt. 

Ist man jedoch in einer negativen Denkweise gefangen, fällt man bei Rückschlägen noch tiefer in die oben erläuterte Spirale. Der eigene Glaube wird nämlich bestätigt und die Selbstzweifel wachsen. Das führt zu den Symptomen, die in dem Beitrag Selbstsabotage näher ausgeführt werden.

Insgesamt hat man deshalb also große Probleme langfristige Fortschritte zu machen und an seinen Zielen festzuhalten.

Wie führt eine ungünstige Denkweise zu Selbstsabotage?

Eine ungünstige Denkweise sieht bei jedem etwas unterschiedlich aus und kann in vielen Formen auftreten. Trotzdem gibt es drei Denkmuster, die häufiger auftreten:

1. Perfektionismus

Alles gut und richtig machen zu wollen ist prinzipiell erstmal keine schlechte Eigenschaft. Aber besonders wenn es um das Umsetzen von Zielen, Plänen oder Vorhaben geht, kann diese Denkweise eine große Hürde darstellen. 

Der Anspruch an sich selbst ist dann oft so hoch, dass man immer Dinge findet, die man noch verbessern müsste, bevor man anfängt. Es gibt also immer vermeintliche Gründe, warum man eben jetzt noch nicht starten kann.

Man hat also Klarheit, wo der Weg hingehen soll, aber man steht sich selbst im Weg. 

So fängt man leider nie richtig an und schiebt seine Ziele immer auf. Perfektionismus ist also sozusagen der Inbegriff von Prokrastination und damit auch der Selbstsabotage.

2. Sich vergleichen

Sich mit anderen zu vergleichen ist etwas, was wir alle tun. Hier kommt es darauf an, wie oft das so ist, denn die Dosis macht das Gift.

Sind wir ständig auf andere konzentriert und was sie von uns abhebt, kann man sich schnell in diesen Gedanken verrennen. Denn es wird immer jemanden geben, der erfolgreicher, toller, schneller, intelligenter oder besser ist. Sind wir also in diesem Gedankenmuster gefangen, können wir nur schwer entkommen und sind dann nur noch auf unsere „Konkurrenz” fokussiert. 

Dabei zehrt dieses Vergleichen und Messen wahnsinnig an unserer Energie und unserem Selbstbewusstsein. Man vergisst, was man selbst kann und wer man eigentlich ist, weil man durch das ständige Vergleichen in den Glauben fällt, man müsse anders sein. Auch hier entstehen die bereits angesprochenen Glaubenssätze, wie z.B. „Ich bin nicht gut genug.”

Schnell verliert man sich dabei selbst und der Fokus liegt stets auf den anderen. Dabei können wir gar nicht beeinflussen, wie diese handeln, Entscheidungen treffen oder wo ihre Begabungen liegen. Das bedeutet, wir kämpfen innerlich eine Schlacht, die wir nie gewinnen werden können – sie liegt außerhalb unseres Einflussbereiches. Wir haben nicht die Macht zu kontrollieren, ob jemand anderes erfolgreicher oder besser ist als wir. 

Im Prinzip bedeutet das also, dass wir uns tagtäglich Gedanken über Dinge machen, die wir grundlegend erstmal nicht ändern können.

Das kann schnell dazu führen, dass wir an uns selbst oder unseren Zielen zweifeln, wir keine Motivation mehr spüren, diese zu erreichen und dann eben ganz schnell aufgeben.

3. Opferhaltung

Eine ähnliche Situation tritt ein, wenn man eine Opferhaltung einnimmt. Hier sieht man sich selbst eher als passiven Teilnehmer im eigenen Leben, sozusagen ein Spielball der Umstände. Wir denken, wir könnten nichts bewirken und sehen uns selbst als machtlos an.

Außerdem kann es hier passieren, dass wir uns wieder zu sehr mit anderen beschäftigen und in ihnen die Schuld für die eigene Situation suchen. 

Dadurch hört man auf zu agieren und fällt in ein konstantes REagieren hinein. 

Denn, wie wir schon geklärt haben, können wir nicht wirklich kontrollieren, was andere tun. Glauben wir dann auch noch, dass andere unsere Umstände in der Hand haben und eh an allem Schuld tragen, sehen wir keinen Grund mehr, aktiv zu versuchen, Änderung zu schaffen. Für uns liegt dann die eigene Situation außerhalb unseres Einflussbereiches und wir sehen in uns keine Verantwortung, unser Leben zu verbessern.

Dieses Denkmuster führt zu starker Demotivation und Zweifeln. Man sieht keinen Sinn mehr darin, etwas zu tun, da man ja schließlich glaubt, man könne eh nichts bewirken.

Wie kannst du ein positives Mindset entwickeln und der Selbstsabotage entkommen?

In den oben genannten Denkmustern wird deutlich, dass eine ungünstige Denkweise oft damit zusammenhängt, dass man sich zu viel mit Themen außerhalb des eigenen Einflussbereiches beschäftigt. Dass das extrem kontraproduktiv ist, haben wir ja schon geklärt. Aber wie können wir unsere Denkweise ändern?

1. Bewusstsein

Um ein positives Mindset zu pflegen, mit dem wir nicht in Selbstsabotage geraten, ist es wichtig, unsere Gedanken stets im Blick zu behalten. Wir sollten ihnen also bewusst Aufmerksamkeit schenken und darauf achten, dass unser Fokus sich auf den eigenen Einflussbereich bezieht. Wichtig ist aber auch – gerade am Anfang – Geduld zu haben und nachsichtig mit sich selbst zu sein. Wenn wir merken, dass unsere Gedanken wieder in negative Muster rutschen, ist es essentiell, Verständnis für sich selbst zu haben und den Weg Schritt für Schritt zu gehen. Langfristig gesehen können wir uns so gedanklich immer wieder selbst zurückholen und stets bewusst mit unseren Gedanken und unserem Fokus umgehen.

2. Selbstbekräftigung 

Ein weiterer Punkt ist die Selbstbekräftigung. Dadurch, dass unser Selbstvertrauen so massiv unter unseren negativen Denkmustern leidet, ist es normal, es erstmal wieder aufbauen zu müssen. Hierfür hilft es, sich regelmäßig bewusst zu machen, was eigentlich die eigenen Stärken sind und welche Erfolge man bereits hatte. Dabei muss es nichtmal um große Meilensteine gehen. Allein die kleinen Schritte zu feiern und täglich darüber nachzudenken, was man eigentlich an dem Tag gut gemeistert hat, kann einen enormen Beitrag zu einem gesunden Selbstbewusstsein leisten. Die dabei gesammelten Referenzerfahrungen führen außerdem zu positiven Glaubenssätzen und wir entwickeln mehr Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten.

3. Reflexion und Achtsamkeit

Außerdem ist es essentiell, Reflexion und Achtsamkeit auszuüben. So können wir Klarheit darüber schaffen, was schon gut geklappt hat und woran wir vielleicht noch arbeiten müssen. Gibt es vielleicht noch negative Glaubenssätze, die tief in uns verankert sind? Der erste Schritt ist, sich über diese bewusst zu werden. Danach können wir damit starten, diese aktiv zu verändern. Hierbei sollten wir uns aber keineswegs nur auf das Negative beschränken. Es tut auch gut, festzustellen, welche Fortschritte man gemacht hat!

4. Dankbarkeit

Hinzu kommt einer der wichtigsten Aspekte für ein gutes Mindset: Dankbarkeit. Wie man immer so schön sagt: „Man kann nicht dankbar und unglücklich zugleich sein.” Dankbarkeit bringt uns automatisch in einen Zustand der Erfüllung, der uns vor Augen führt, welche positiven Dinge unser Leben bereits bereichern. Gerade, wenn man eine sehr zielstrebige Person ist, die ständig die nächste Herausforderung sucht, gerät man schnell in einen Zustand des Mangels, in dem man nur darauf fokussiert ist, was man alles noch verbessern muss. Dann ist es unglaublich wichtig auch das wertzuschätzen, was man eben schon hat. Sich unsere eigenen Erfolge sollten hierbei nicht vernachlässigt werden. 

Daraus gedeiht ein positives Mindset, das es uns viel leichter macht, Ziele zu erreichen, Pläne umzusetzen und verhindert, dass wir uns selbst sabotieren.

Auf diesem Weg ist das DRANBLEIBEN Erfolgsjournal ein unglaublich hilfreicher Begleiter. All die oben aufgeführten Aspekte werden dir näher gebracht und du lernst, wie du sie praxisnahe in dein Leben integrieren kannst. So hast du alles, was du brauchst, um Selbstsabotage entgegenzuwirken und vorzubeugen, kompakt an einem Ort.

Fazit

Ein negatives Mindset kann viele Ursachen haben und in unterschiedlichen Formen auftreten. 

Perfektionismus stellt eine mentale Blockade dar, bei der unsere hohen Ansprüche uns im Prinzip davon abhalten, wirklich an unseren Zielen zu arbeiten und diese zu erreichen.

Sowohl bei einem häufigen Vergleichen mit anderen als auch bei der Opferhaltung fokussieren wir uns auf Dinge, die außerhalb unseres Einflussbereiches liegen. Dadurch entsteht ein Gefühl von Kontrollverlust und Demotivation gegenüber den eigenen Zielen.

Durch all die Folgen dieser negativen Denkweisen fallen wir schnell in das Muster der Selbstsabotage und wir entwickeln negative Glaubenssätze, die uns in vielen Lebenssituationen im Weg stehen.

Indem wir unsere Gedanken stets im Blick behalten und bewusst mit ihnen umgehen, können wir einem negativen Mindset entgegenwirken. Um unser geschwächtes Selbstbewusstsein wiederherzustellen, ist es wichtig, Selbstbekräftigung auszuüben und dadurch positive Glaubenssätze zu entwickeln. Auch Reflexion und Achtsamkeit liefern einen großen Beitrag für ein positives Mindset, da wir so mehr Klarheit über unsere Schwachstellen und Probleme sowie unsere Fortschritte erhalten. Zu guter Letzt ist Dankbarkeit ein entscheidender Faktor. Indem wir uns regelmäßig bewusst machen, welche positiven Aspekte unser Leben bereichern, kommen wir aus einem Zustand des Mangels in einen Zustand der Erfüllung.

Mit einem positiven Mindset sind wir viel resistenter gegen Selbstsabotage und es fällt uns leichter, an unseren Zielen zu arbeiten und sie zu erreichen.

Der perfekte Begleiter für den Weg zu deinen Zielen ist das DRANBLEIBEN Erfolgsjournal. Das tägliche Journaling bietet eine praxisnahe Möglichkeit, an seinen Zielen zu arbeiten und eine Grundlage für deinen ganzheitlichen Erfolg!

Dranbleiben! Dein Weg ist das Ziel!

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