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Wieso Selbstsabotage deinen Zielen im Weg steht

Wieso Selbstsabotage deinen Zielen im Weg steht

"Och Mann! Wie kann es sein, dass ich es nie schaffe, meine Ziele umzusetzen?“ Ratlos starre ich auf meinen Monatsplan und stelle ernüchtert fest, dass ich mal wieder nicht vorangekommen bin. Aber warum nur? Jedes Mal am Monatsanfang beginne ich mit Elan meine Pläne umzusetzen – und dann? Dann kommt etwas dazwischen – dann fühle ich mich noch nicht bereit – dann zweifle ich an meinem Weg. „Waaaah, dieser ewige Kreislauf macht mich wahnsinnig!“

Kennst du das auch von dir selbst? Dann kämpfst du wahrscheinlich auch mit Selbstsabotage-Mustern.

Der einleitende Absatz war eine kleine Rückblende aus meinem Leben vor einiger Zeit. Mittlerweile habe ich diese Muster für mich erkannt, daran gearbeitet und Schritt für Schritt aus meinem Leben verbannt.

In diesem Blogbeitrag möchte ich dir erklären, was es mit der Selbstsabotage auf sich hat und was die Ursachen sind.

Was sind die Auswirkungen von Selbstsabotage?

Selbstsabotage manifestiert sich auf vielen Ebenen unseres Lebens und ist in allen Bereichen spürbar. Deshalb sind auch unsere Ziele stark davon betroffen. Wenn man sich selbst sabotiert, schafft man es einfach nicht seine Ziele zu erreichen und seine Vorsätze umzusetzen.

Kennst du diese Muster auch von dir?

  • Weil du nicht vorankommst und dich erfolglos fühlst, entwickelst du negative Glaubenssätze, die eine Abwärtsspirale in Gang setzen.
  • Dein Selbstvertrauen und dein Selbstwertgefühl leiden. Du fühlst dich erfolglos und deine Zweifel wachsen stetig.
  • Deine Anerkennung und dein Status in deinem Umfeld sind eventuell nicht so, wie du dir das wünschst.
  • Du bist gegebenenfalls auch beruflich nicht dort, wo du gerne wärst, und hast vermutlich materiell nicht das, was du gerne hättest.
  • Du denkst, dass du an deiner Situation nichts mehr ändern kannst und du ihr hilflos ausgeliefert bist.

Leider hinterfragen wir diesen Zustand oft nicht, weil er schleichend entsteht und zum Dauerzustand wird. Das ist also dann nicht ein paar Wochen lang so, sondern verfolgt einen das ganze Leben lang.

Falls du dich gerade fühlst, als hätte man dir den Spiegel vorgehalten, dann bist du hier genau richtig!

Um aber dem Zyklus der Selbstsabotage zu entkommen, sollten wir uns zuerst näher anschauen, welche Symptome Selbstsabotage haben kann:

Welche Symptome hat Selbstsabotage?

Selbstsabotage kann viele Symptome haben, die meistens eng miteinander verknüpft sind, was vor allem mit den Ursachen für die Selbstsabotage zu tun hat, da sie mehrere Symptome entwickeln. Auf diese gehen wir später nochmal genauer ein.

Du kennst vielleicht von dir selbst das Gefühl, dass sich eine Mauer zwischen dir und deinen Vorsätzen befindet. Auf den ersten Blick gibt es eigentlichen einen klaren Weg, deine Ziele zu erreichen, aber du bist frustriert, weil du es einfach nicht schaffst, deine Pläne umzusetzen. Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass du einige dieser Symptome in dir selbst erkennen wirst:

  1. Prokrastination: „Das mache ich morgen.” Wer kennt diesen Gedanken nicht? Nicht ohne Grund wird Prokrastination auch „Aufschieberitis” genannt… Leider führt das aber dazu, dass wir nie wirklich in die Gänge kommen und unsere Ziele quasi auf morgen verschieben. Entweder fangen wir gar nicht erst an oder wir geben viel zu schnell auf. Auch bei Hindernissen oder nach Teilerfolgen passiert es uns schnell, dass wir in ein Muster der Nachlässigkeit verfallen und anfangen, unsere Ziele schleifen zu lassen.
  2. Verzettelung: Es wird einem zwar immer angepriesen, dass man sich Ziele setzen soll, aber zu viele Ziele führen leider auch ins Leere. Sobald man zu viele Dinge auf der Agenda hat, sieht man keinen klaren Weg mehr und weiß gar nicht, auf was man sich denn jetzt genau fokussieren soll. Der Versuch, seine Energie so gut wie möglich zwischen allen Plänen aufzuteilen, scheitert oft kläglichst und im Endeffekt erreichen wir keines unserer Ziele.
  3. Demotivation: Uns fällt schwer, das zu tun, was für unsere Pläne notwendig ist. Möglicherweise wissen wir, was wir machen müssten, um unsere Ziele zu erreichen und voranzukommen. Fehlt uns aber oft die Lust dazu und wir können uns nicht dazu bewegen, unsere Vorsätze umzusetzen, führt das logischerweise häufig auch zu Prokrastination.
  4. Zweifel: Viele Menschen haben auch das Problem, dass sie zwar viele Träume und Wünsche haben, aber einfach zu stark zweifeln. Dabei geht es besonders um Zweifel an dem persönlichen Sinn, wie: „Warum tue ich das?”.  Häufig kommen sie mit negativen Glaubenssätzen einher, sodass man kein Selbstvertrauen hat oder grundsätzlich nicht weiß, ob das Ziel richtig für einen ist. Besonders Zweifel an der eigenen Fähigkeit, die Ziele überhaupt zu erreichen, schaffen Nährboden für Selbstsabotage.
  5. Burnout: Auch wer mit Vollgas unterwegs ist, kann unter Selbstsabotage leiden. Fehlt aber hier die Kraft dahinter, die eigenen Ziele zu erreichen und die einzelnen Schritte fühlen sich leer an, macht man einfach ZU VIEL. Man fühlt sich im Hamsterrad gefallen und möchte am liebsten an manchen Tagen alles hinwerfen. Oft folgen hieraus körperliche oder psychische Probleme und im schlimmsten Fall ein Burnout.

Jetzt, wo wir wissen, welche Symptome die Selbstsabotage mit sich bringt, können die Ursachen dafür betrachten.

Was sind die Ursachen von Selbstsabotage?

  • Fehlender Sinn: Wenn man nicht klar weiß, was einem wichtig ist, wo man hin will und warum man sich bestimmte Ziele setzt, fehlt das Fundament, auf dem alles aufgebaut ist. Das führt fast zwangsläufig zu Verzettelung und Prokrastination.
  • Unklare Ziele: Weiß man gar nicht wirklich, wo man hinwill und hat nur vage Träume oder Wünsche bzw. schlecht formulierte Ziele setzt, kann man auch nicht ankommen.
  • Ungünstiges Mindset: Wer sich selbst mental im Weg steht, merkt es oft gar nicht. Typisch sind hier z. B. negative Glaubenssätze oder Perfektionsstreben, die einen in der Prokrastination gefangen halten.
  • Fehlender Fokus: Zu viele Themen auf einmal führen dazu, dass man kein Projekt vollständig ausführen kann und sich immer wieder verzettelt. Obwohl man viel macht, kommt man nicht wirklich voran.
  • Keine Systematik: Wir wissen zwar, was wir tun sollten, um unsere Ziele zu erreichen, aber wir haben keinen Plan und keine Struktur, konsequent die nötigen Schritte in Richtung dieser Ziele zu gehen.

Fazit

Selbstsabotage – vor allem in Form von Verzettelung und Prokrastination – bringt dich in eine Abwärtsspirale, aus der du ohne aktives Entgegenwirken nicht herauskommst. Leider wirkt Selbstsabotage sich auf alle Lebensbereiche aus und und führt dazu, dass wir unsere Pläne kaum umsetzen und Ziele nicht erreichen.

Um dem entgegenzuwirken, ist es vor allem wichtig, sich Klarheit darüber zu verschaffen, wer man ist, wofür man steht und welches Leben man anstrebt. Auf der Basis lassen sich viel leichter klare, gut formulierte Ziele definieren und der notwendige Fokus finden, um endlich voranzukommen anstatt sich selbst zu sabotieren.

Unsere Erfolgsjournale können dir dabei helfen, diese Themen für dich zu lösen.

Dranbleiben! Dein Weg ist das Ziel!

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